Das Resozialisierung eigentlich eine gute Idee ist – ist schon klar. Ist aber oft ein langer und steiniger Weg. So wie hier bei Roomservice XIX gesehen. Kunst verstehen mit Gefühl Die Mischung macht´s Schauspiel: Sophie Roßfeld, Jana Jungbluth, Anna Sander
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Musik führt Menschen ja angeblich zusammen. So auch bei Roomservice XIX. Aber während es oft schon reicht sich leicht, im richtigen Takt mitschwingend, berieseln zu lassen, gibt es Darbietungen, da sollte man dann doch besser mal genau hinhören. So wie hier.
Bänkelbrothers
Die Gedanken sinnfrei, wer kann sie ertragen
Schauspiel, Gesang: Jan Martin Müller, Pascal Scurk
Musik, Gesang: Jeffrey A McGuire
Room Service XIX, eine „Fortsetzung“ aus dem letzten Jahr. In diesem Stück treffen die beiden Protagonisten, die im letzten Jahr durch Raum und Zeit zueinander gefunden haben, auf die Tücken der modernen Kommunikation.
ZEITschriften 2.0
Das Tablet schlägt zurück
Schauspiel: Signe Zurmühlen, Orestes Fiedler
Ein weitere Raum von Room Service XIX. Beeindruckendes Schauspiel, tolle Licht- und Videoinstallation und dazu Gazevorhänge für einen besonderen Effekt. Was will man als Fotograf mehr.
Die MEDEA-MAßNAHME
tragisches resultat einer (v)erklärung
Schauspiel: Dana Mikhail, Janosch Roloff
Video: Jakob Rullhusen
Auch in diesem Jahr gab es wieder Room Service im Kunsthaus Rhenania in Köln, aktuell Nummer XIX. Was Gregor Weber und die Künstler da jedes Jahr auf die Beine stellen ist wirklich beeindruckend. Das Konzept auch in diesem Jahr: auf jeder Ebene gibt es zwei Räume und man kann sich einen der beiden aussuchen. Und sich dann überraschen lassen.
Ich war wieder mit dabei, sowohl bei den Proben als auch bei der Aufführung und stelle in den nächsten Tagen hier die Bilder zu den einzelnen Räume vor.
Movement
you move, I move, we meet
Tanz: Sophia Kakouri
Musik Peter Jaquemyn
Einer der Räume ganz oben. Eine ganz besondere beeindruckende Performance. Und ziemlich cooles Licht.
Butoshima – Fall out come in.
Tanz: Gwendoline Gemmrich, Loenie Huber, Pascal Scurk
Musik: Corné Roos, Marlies Debacker
Einer der ersten Räume auf meiner Reise durch die wunderbare Welt des Rooms Service XVIII. Ich durfte beim aufwärmen dabei sein und war fasziniert über das Aufwärmprogramm, welches die Tänzer hatten. Ich will mir nicht mal im Traum vorstellen was passieren müßte, damit ich mich so bewegen könnte.
Ich hätte jetzt schon aufgeben, aber zum Glück war meine Aufgabe ja eine andere. Also habe auch bei den folgenden Vorbereitungen einfach die Kamera draufgehalten. Bei den Proben hatte ich zudem die Möglichkeit einen Blitz einzusetzen, das machte es etwas einfacher.
Leider war es bei der Aufführung so dunkel, das die Bilder von den beiden Musikern nichts geworden sind. Sorry.
#roomservice
#bodyincrisis
Vor einigen Tagen hatte ich die Möglichkeit das Theaterprojekt Room Service XVII (Regie: Gregor Weber) zu begleiten. Worum es geht, gibt wohl am besten der Flyertext wieder:
„ROOM SERVICE bietet unterschiedliche Sinneserfahrungen an – in zwölf verschiedenen Räumen gleichzeitig. Sie können nicht alle sehen, auf jeder Ebene müssen Sie sich entscheiden, durch welche Tür sie gehen wollen – ohne genau zu wissen, was sich dahinter verbirgt.“
Das ganze ist unglaublich spannend und ich hatte letztes Jahr als Zuschauer viel Freude daran. Und dieses Jahr durfte ich wie gesagt zu den Proben und zur Aufführung meine Kamera mitbringen. Es war sehr inspirierend, den tollen Schaupielern bei der Vorbereitungen zusehen zu können. Und ein paar Bilder sind auch dabei rausgekommen ;-).
In den nächsten Tagen werde ich immer wieder Bilder von Probe und Aufführung aus den einzelnen Räumen posten. Ich freu mich drauf. Mehr Infos zu Room Service findet Ihr hier.