Zweite Band meiner Rockmusik-Triologie: Tusky aus Holland. Nach eigener Definition Punkrock, und gerockt haben sie, als zweiter Support der Black Peaks im MTC Cologne.
Unbedingt mal anhören und anschauen, die liefern sehr amtlich ab.

Wie in Teil 1 angekündingt, jetzt noch schnell ein paar Worte zum Thema Farbe. Ich habe die Bilder in s/w gelassen weil das Licht im Keller, na sagen wir mal, bescheiden war. Nicht nur die Menge war begrenzt (darum die hohe ISO und die eigentlich zu langen Belichtungszeiten), zusätzlich war auch die Farbe, ich sage mal, herausfordernd. Rot, grün und blau als Spot, von hinten und wild durcheinander, sind jetzt nicht die beste Kombi für geile Fotos. Blitzen war auch nicht gewünscht. Ich hab dann in der Bearbeitung einfach mal komplett auf Farbe verzichtet und die Bilder in s/w gezogen, was recht dynamische Bilder gibt.

Und weil ich früher mal getrommelt habe, es mit Licht zu tun hat und einfach mal gesagt werden muss: Es ist nicht verboten dem Schlagzeuger ein wenig Licht (und PLatz) zu geben. Nur ein Spot wäre ja manchmal schon ganz nice. Ist ja sonst kein Wunder, das wir/die alle am Ringo-Starr-Syndrom erkranken.

Also: Mehr Licht für die Drums!

P.S.: I love that Bernie Sanders-Shirt!

Frankreich rockt. Aber irgendwie habe ich das Zeit meines Lebens nicht richtig mitbekommen. Für mich, und ich darf das sagen, denn ich habe einen nicht unwesentlichen Teil meiner Jugend in Lothringen verbracht (schaut hier und hier), hatte Frankreich irgendwie nie was mit „echter“ Rockmusik (Definition folgt weiter unten) zu tun. Klar, Billy Hollyday und Indochine, aber ich meine so ein richtig dickes Brett. Gab es für mich nicht. Echte Bildungslücke, wer da ein paar weitere Tipps hat, ich bin offen. Also war ich schon sehr gespannt, als ich mich vor ein paar Tage zum Black Peaks Konzert ins MTC aufgemacht habe, um dort zu fotografieren. Die Bilder dazu (und auch ein paar der zweiten Vorband Tusky) kommen auch bald. Erste Vorband des Abends waren the prestige aus Paris, Frankreich. Und ja, die rocken. Zumindest nach meiner Definition, die hart, direkt, laut und ins Gesicht beinhaltet. Die Jungs hatten wirklich Dampf, und der mußte raus, wie man den Bildern hoffentlich entnehmen kann. Merci, le prestige. An dieser Stelle muss jetzt Platz für ein kurzes Plädoyer sein: Egal welche Musikrichtung, geht zu den kleine Konzerten! Die Musiker und die Clubs haben es verdient. Im Vergleich zu den „Events“ in Stadien und den großen Hallen ist man nah und direkt dabei dran. Back to basic, irgendwie. Und günstig, der Ticketpreis lag bei irgendwas um die 15€. Für 3 (drei!) Bands. Im zweiten Teil der (tataaaa) Konzertrilogie sage ich dann noch mal was über das Licht, warum ich die Bilder in s/w einstelle und Ringo Star und sein Syndrom. Enjoy. Und geht in die Clubs.

Hier, wie versprochen, der zweite Teil Fotos vom Shooting mit Nele. Wir haben ein wenig mit verschieden Outfits und Rollen gespielt und dabei sind wieder viele tolle Bilder entstanden.

Für mich ist es immer die größte Herausforderung aus der Menge an gutem Material eine passende Auswahl zu treffen, oder, besser noch, das „eine“ Bild zu finden. Oder zumindest nur eines aus jedem Setting/Location. Eigentlich unmöglich, oder? Ich hab ja immer meine Favoriten, aber wenn ich es auf eines reduzieren müsste…
Vielleicht mache ich da mal eine Serie draus, könnte spannend sein. Und hart.

Aber das ist Zukunftsmusik. Hier aber erstmal meine Lieblingsbilder, Teil zwei.

Ich mag Theater. Auch, oder besser gerade wenn es ungewöhnlich ist. Im Rahmen der Kölner Theaternacht gab es an der Außenfassade des Staatenhauses eine ganz besondere Performance. Und ich hab ein paar Bilder gemacht.

Hier der offizielle Text und der Link zur Website der Künstler. Anschauen lohnt sich, ist wirklich spektakulär:

Eine Geschichte von Liebe und Tod ist die Kölner Sage von Richmodis und die erste Produktion von ANGELS an der Außenfassade der Oper im Staatenhaus. Dort in der Luft – zwischen Himmel und Erde – erzählen die ANGELS ihre Geschichte, regen zum Träumen an und narren das Auge. Denn wenn sich das Horizontale und das Vertikale verkehren, widerspricht das den gängigen Sehgewohnheiten. Ein neuer Blick auf vertraut Geglaubtes, eine Ver-Rückung der Realität, eine Einladung zum Mitgehen, Mitträumen, Mitwandern: in eine Inszenierung von surrealer Poesie und Anmut um Liebe und Tod.

http://www.angels-aerials.de

Bevor ich mich zum Shooting mit Franzi, einer tollen Schauspielerin aus Köln getroffen habe, habe ich Sie nach einer Rolle gefragt, die sie gerne einmal spielen würde. Raus kamen dabei gleich zwei. Als wir uns dann getroffen haben, hatte Sie für beide Rollen auch tolle Outfits und viele gute Ideen dabei. So konnten wir, neben ein paar „normalen“ Portraits, auch noch einen Mengen weitere großartige Bilder machen.
Franzi hatte sich als Rollen zwei starke klassische griechische Frauen ausgesucht, die wir per Zeitreise mal eben schnell ins heute versetzt haben um sie zu fotografieren. Please welcome: Lysistrata und Antigone (mit Link zu Wikipedia, ich gestehe, ich hab auch nochmal nachgeschaut um sicher zu sein ;-)).
Beides sind sehr spannenden Charaktere, und ich finde, Franzi hat beiden Rollen die Kraft und den Ausdruck gegeben, die sie verdienen. Vorhang auf für Teil eins: Antigone, Tochter von Iokaste und Ödipus (und ein Bild aus der Portaitreihe, das auch nicht fehlen soll!).

P.S.: Danke an Olli Güth für die Hilfe mit Fotoshop!!

Um die Perseiden zu fotografieren sind wir am Sonntag in die Eifel gefahren. Dort, auf einer Skipiste, haben wir unsere Stative aufgebaut und mal geschaut, was man so alles in einer klaren Nacht an Sternen ablichten kann.
Die Voraussetzungen waren sehr gut. Perseiden, relativ wolkenfreier Himmel, fast kein Mond(-licht), deutlich weniger Lichtverschmutzung als in der Stadt und recht brauchbare Temperaturen.
Es hat, alles in allem, sehr gut geklappt, nur die Perseiden, der eigentliche Grund unserer kleinen Fotoreise, haben sich als etwas störrisch erwiesen. Und waren deutlich kleiner und, in Relation zur nötigen Belichtungszeit, kürzer als erwartet. Daher sind die meisten, der langen Belichtungszeit geschuldeten, Striche auf den Fotos Flugzeuge, von denen es nachts über der Eifel offenkundig eine ganze Menge gibt.
Fazit: Wenig Perseiden, viele Sterne, tolle Fotos. Aber in jedem Fall eine sehr lohnende Fahrt, denn was man – nur eine Stunde von Köln entfernt – ohne den Lichtsmog der Großstadt so alles am Himmel erkennen kann, ist schon sehr beeindruckend. Als wir aus dem Auto gestiegen sind, waren wir schon recht geflasht. Also, unbedingt mal ausprobieren. Auch ohne Kamera ein tolles Erlebnis.

Wie versporchen hier der zweite Satz Bilder vom Shooting mit Selin. Diesmal weg vom klassischen Portrait, aber schaut selbst:

Vor ein paar Tagen durfte ich mit zwei tollen jungen Schauspielerinnen im Rheinauhafen fotografieren gehen. Ich hatte schon das Glück, die beiden während einer Probe und eine Aufführung auf der Bühne sehen zu dürfen und habe mich richtig auf das Shooting gefreut. Zu Recht, es war ein toller Nachmittag. Und weder die gefühlten, wenig sommerlichen, acht Grad noch Wind und Regen und erst recht nicht der Himmel in etwa 15 Graustufen konnten uns davon abhalten viele coole Bilder zu machen. Aber ist ja auch kein Wunder, wenn man mit Profis vor der Linse arbeiten darf.
Hier Bilder von Maria, in den nächsten Tagen kommen noch mehr.

Es wird Sommer. Zeit für einen netten Spaziergang durch den Park. Zwischen all den Grills und in der Sonne grillenden Menschen haben wir noch den einen oder anderen Spot gefunden und die Kamera ausgepackt. Ich hoffe es gefällt Euch.

Eigentlich sollte dieser Artikel „Warten auf Essen bei Muttern“ heißen, denn genau das war eigentlich der Plan. Aber das ist viel zu lang.
Passiert ist dann das, was halt passiert:  „Warte mal kurz, ich hole schnell die Kamera …“.
Alles ungeplant und spontan, mit, wie man so schön sagt, „available light“ und zwei recht lichtstarken Objektiven (1.8 und 2.8).
15 Minuten später saßen wir am Tisch. Es war natürlich lecker.

Bevor sich der Frühling jetzt wirklich in unsere Gefilde schleicht, dachte ich mir, ich versorge Euch nochmal mit etwas Winter und Herbstsonne. „Genau wie in dem Ärzte-Song: „Immer mitten in die Sonne rein…“
Warum sich dieser Dom fast immer ins Bild schmuggelt, kann ich auch nicht sagen. Wahrscheinlich ist mein Radius einfach zu begrenzt.

Vor ein paar Tagen war alles perfekt. Sonne, blauer Himmel und ich mit der Kamera auf dem Weg zu einem Fotowalk. Dazu die schönste Aussicht der Welt, zumindest für viele Kölner.

Und dann das. Eine Mauer mitten auf der grünen Wiese. Und damit auch mitten im Bild. Und ich frage mich jetzt die ganze Zeit: Was macht das Ding da? Hat jemand eine gute Idee? Hochwasser schließe ich mal aus, das wäre dann ja doch eher ein sehr partieller Schutz. Grafitti-Testfläche fände ich cool, kann ich aber auch nicht glauben.

Und dann gibt es da ja auch noch die kleine Schwester der großen Mauer. Bleibt wohl auf immer ein Rätsel. 😉

Butoshima – Fall out come in.

Tanz: Gwendoline Gemmrich, Loenie Huber, Pascal Scurk
Musik: Corné Roos, Marlies Debacker

Einer der ersten Räume auf meiner Reise durch die wunderbare Welt des Rooms Service XVIII. Ich durfte beim aufwärmen dabei sein und war fasziniert über das Aufwärmprogramm, welches die Tänzer hatten. Ich will mir nicht mal im Traum vorstellen was passieren müßte, damit ich mich so bewegen könnte.

Ich hätte jetzt schon aufgeben, aber zum Glück war meine Aufgabe ja eine andere. Also habe auch bei den folgenden Vorbereitungen einfach die Kamera draufgehalten. Bei den Proben hatte ich zudem die Möglichkeit einen Blitz einzusetzen, das machte es etwas einfacher.
Leider war es bei der Aufführung so dunkel, das die Bilder von den beiden Musikern nichts geworden sind. Sorry.

#roomservice
#bodyincrisis

Vor einigen Tagen hatte ich die Möglichkeit das Theaterprojekt Room Service XVII (Regie: Gregor Weber) zu begleiten. Worum es geht, gibt wohl am besten der Flyertext wieder:

„ROOM SERVICE bietet unterschiedliche Sinneserfahrungen an – in zwölf verschiedenen Räumen gleichzeitig. Sie können nicht alle sehen, auf jeder Ebene müssen Sie sich entscheiden, durch welche Tür sie gehen wollen – ohne genau zu wissen, was sich dahinter verbirgt.“

Das ganze ist unglaublich spannend und ich hatte letztes Jahr als Zuschauer viel Freude daran. Und dieses Jahr durfte ich wie gesagt zu den Proben und zur Aufführung meine Kamera mitbringen. Es war sehr inspirierend, den tollen Schaupielern bei der Vorbereitungen zusehen zu können. Und ein paar Bilder sind auch dabei rausgekommen ;-).

In den nächsten Tagen werde ich immer wieder Bilder von Probe und Aufführung aus den einzelnen Räumen posten. Ich freu mich drauf. Mehr Infos zu Room Service findet Ihr hier.

Ich gebe es zu. Ich improvisiere gerne. Vor allem auf einer Bühne. Und weil das, wenn man es allein macht, ziemlich komisch aussieht, habe ich vor einigen Jahren, als sich die Chance ergab, der Kölner Improtheatergurppe „Kafkas grüner Zeh“ angeschlossen. Und improvisiere jetzt regelmäßig mit meinen Schauspielkollegen über eine kleine Bühne in der Südstadt.

Wer Improtheater nicht kennt, hier eine kurze Einführung. Beim Impro kommen die Schauspieler auf die Bühne, ohne zu wissen was sie erwartet und spielen eine kurze Szene. Es gibt dabei keinen festen Text oft und nur eine kurze Beschreibung der Situation. Das kann der Ort sein, eine Rolle wie z. B. ein Beruf oder ein Ort. Daraus ergeben sich dann die ungewöhnlichsten Konstellationen und jede Szene ist einzigartig und wird von den Spielern auf der Bühne improvisiert. Und genau das macht für mich den Reiz aus. Denn wenn ich die Bühne betrete, dann habe ich keine Ahnung, was auf mich zukommt. Wird es lustig? Ernst? Laut oder Leise? Welche Ideen hat mein Partner und wie kann ich darauf reagieren.  Das zuhören und annehmen von Ideen der Anderen sind dabei Kernelemente des Spiels und machen die ganze Sache richtig spannend und immer wieder aufregend neu. Wer Impro nicht kennt, der sollte sich unbedingt mal eine Show in seiner Nähe ansehen, es lohnt sich ganz bestimmt. Und wer mehr über unsere Gruppe wissen möchte, der kann auf unserer Facebookseite noch ein paar Infos bekommen.

Die Fotos habe ich während einiger Proben gemacht. Dabei habe ich das Bühnenlicht genutzt, das war wirklich ein ziemlicher Spaß, denn die lieben Kollegen bewegen sich natürlich und bleiben nicht immer genau da stehen wo ich es gerne hätte. Auch da muss man halt manchmal improvisieren.

Mein besonderer Dank an dieser Stelle an meine Mitspieler Sabine, Dörte, Annemarie, Esther und Michael für die vielen tollen Stunden auf den Brettern. Und natürlich auch fürs Model stehen.

Übung macht ja bekanntlich den Meister. Also habe ich kurzerhand einmal unser Wohnzimmer etwas zweckentfremdet und versucht so etwas wie Studioatmosphäre zu schaffen. Als Objekt habe ich mir den Menschen ausgesucht, der mir am wenigsten widerspricht und zudem noch irre viel Verständnis für meine Ideen hat. Mich selbst. Die Wahl viel aber auch leicht, ich war ja auch allein zu Hause.
Das machte die Sache dann gleich auch noch mal doppelt spannend, denn es gab jetzt eine ganze Mende Fragen, die ich für mich lösen musste. Oft nur Kleinigkeiten, aber die machen ja bekanntlich den Unterschied.
Da war zunächst mal das Licht. Zuerst hatte ich es vor einer weißen Wand versucht, aber das war irgendwie völlig flach und langweilig. Also kam ich auf die Idee mit dem Fenster. Sonne von hinten und durch die Rollos fand ich schon mal ganz nett, und wenn die Blende auf ist, dann hat man hier eigentlich einen schönen Effekt. Aber zu weit runter mit der Blende ging auch nicht, denn die nächste Schwierigkeit war, den richtigen Schärfepunkt zu treffen. Nicht so einfach, wenn man nachdem dem Auslösen genau zehn Sekunden Zeit hat, um an die richtige Position zu kommen. Ich habe es mit einem Selbstauslöser versucht (da gibt es eine ganz brauchbare App von Canon), aber irgendwie sahen die Fotos alle verkrampft aus. Kann Zufall sein, glaube ich aber nicht. Ich habe das Schärfethema dann zu lösen versucht, indem ich zunächst ein Stativ an „meine“ Position gestellt, fokussiert und mir dann die Position auf dem Boden markiert habe. Ist ganz gut gelungen, finde ich, aber optimal ist es natürlich nicht.

Nächste Baustelle: Es kommt so viel Licht von hinten, das die Fotos an vielen Stellen schon ausbrennen, aber das Gesicht ist immer noch dunkel. Klarer Fall, Licht muss her. Da ich keine Studiolampen, Softbox oder ähnliches habe, blieben mir drei Möglichkeiten. Ersten ein Reflektor. Den habe ich behelfsmäßig an eben jenem Stativ befestigt, welches mir vorher noch zum Bestimmen des Schärfepunktes gedient hat. Ein echtes Multitalent. Das ging schon mal ganz gut. Zusätzlich habe ich dann noch bei einigen Fotos mit dem aufgesetzten Blitz gearbeitet. Der war, auch indirekt über die weiße Decke, noch etwas hart, also habe ich ihn ein wenig gedrosselt und zusätzlich noch eine Brottüte drüber gezogen, das ging dann ganz gut. Mit dem Schatten der Mütze kann/muss ich an dieser leben.
Die dritte Möglichkeit, nämlich alle verfügbaren Lampen anzuwerfen, habe ich schnell wieder aufgegeben. „Available light“ ist was feines, aber das wäre in diesem Fall auch nicht wirklich echt und einfach nur sehr bunt und gefühlt unnatürlich geworden.

Die letzte Hürde war die schwerste, wie ich fand. Denn wenn der Auslöser gedrückt ist, man an der richtigen Position steht und die Zeit runterläuft, muss man irgendwie noch versuchen den „richtigen“ Ausdruck zu haben. Ich habe versucht die Kamera auszublenden und and lustige oder ernste Dinge zu denken (ich gucke NICHT böse 😉 !), aber oft, wenn der Auslöser klackt, schaut man doch wie bestellt und nicht abgeholt. Zu zweit ist es sicher einfacher den richtigen Augenblick zu treffen.

Aber, der erste Schritt ist getan. Mein Fazit: Es hat Spaß gemacht, ich habe viel gelernt und bleibe auf jeden Fall an dem Thema dran. Aber ganz bestimmt ist es einfacher, wenn man nicht in einer Doppelrolle als Fotograf und Modell agiert. Und ich muss die Fenster putzen.